Der 1987 gegründete Verband der Ziviltechniker- und Ingenieurbetriebe (VZI) versteht sich als freiwillige Interessensvertretung der großen Ziviltechnikerbüros und
Ingenieurbetriebe. Im Dialog mit führenden Vertretern aus Politik und Wirtschaft vertritt der VZI die Interessen von rund 4000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern im Architektur- und
Ingenieurwesen.
Der VZI agiert als Schnittstelle zwischen Politik, Gesellschaft und Wirtschaft. Im Rahmen der VZI-Lounge bietet der
Verband seinen Mitgliedern eine Plattform, um Kontakte mit Persönlichkeiten des wirtschaftlichen und öffentlichen Bereichs zu knüpfen. Um die Anliegen seiner Mitglieder aktiv zu vertreten, werden
architektur-, bildungs- und gesellschaftspolitisch relevante Themen im VZI laufend diskutiert sowie entsprechende Positionen des Verbands ausgearbeitet und veröffentlicht.